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3D-Produktbilder für SCHOTT - Unsichtbares sichtbar machen

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Gute Produktbilder in Onlineshops oder in Katalogen sind eine wichtige Stellschraube für den Erfolg eines Produktes. Für SCHOTT haben wir ein fotorealistisches 3D Rendering einer schwer fotografierbaren Glashülle erstellt - besser als jedes Foto.

Würdet ihr ein Produkt kaufen, von dem es kein Foto gibt? Oder ein Produkt mit einer verschwommenen Abbildung, auf der nicht viel zu erkennen ist? Wahrscheinlich nicht, oder? Deshalb sind aussagekräftige Produktbilder das A und O für den Verkaufserfolg eines Unternehmens. Was ist aber, wenn ein wirklich gutes Produkt für klassische Aufnahmen mit der Fotokamera nicht geeignet ist, zum Beispiel weil es aus Glas und komplett transparent ist? Dann gibt es Fachleute wie unsere 3D-Entwickler, die mit ihrer Technologie ein wenig nachhelfen können.

3D Fotos ganz ohne Fotoapparat

Der bekannte Jenaer Glasprofi SCHOTT hat vor einigen Monaten ein neues Produkt in sein Portfolio aufgenommen: Smartphone-Hüllen ganz aus Glas. Einziges Problem: Die edlen Alltagsbegleiter lassen sich durch Spiegelungen und Lichtreflexe schlecht bis gar nicht ablichten und können so auch nicht in einen Katalog aufgenommen werden. Davon ließ SCHOTT sich nicht lange einschüchtern und setzte sich direkt mit uns in Verbindung. Die Aufgabe bestand darin, 3D-Modelle der Produkte inklusive Beleuchtung und Bildstimmung zu erstellen und daraus hochwertige Renderings zu berechnen. Renderings?

Was ist ein 3D Rendering?

Erstellt ein 3D-Entwickler eine 3D-Szene, so ist diese zunächst erstmal nur eine mathematische Darstellung von Punkten und Flächen in einem Raum. Mit den eindrucksvollen dreidimensionalen Abbildungen, die ihr von uns gewöhnt seid, hat das noch nicht so viel zu tun. Um dorthin zu gelangen, muss erstmal das Rendering stattfinden. Die mathematische Darstellung muss also in ein zweidimensionales Bild mit Lichtreflexen und Oberflächen umgewandelt werden. Das klingt vielleicht einfach, ist aber ein komplexer Prozess. Der Farbwert jedes einzelnen Pixels im fertigen Bild muss dabei auf Basis aller Informationen zu Raum, Beleuchtung und Textur einzeln berechnet werden. Dafür gibt es zum Glück spezielle Programme.

Fotorealistische Produktbilder in 3D

Im Beispiel unserer Glashüllen ging es vor allem darum, die spiegelglatten Oberflächen der Handyhüllen mit passenden Lichtreflexen stilvoll abzubilden und zu arrangieren. Wie oben in der Abbildung hervorragend zu sehen, war das Projekt ein voller Erfolg. Das Ergebnis ist absolut fotorealistisch und zeigt die Schönheit und Eleganz der Hüllen besser als jedes Foto. Jetzt wünschen wir SCHOTT viel Erfolg bei der Markteinführung ihrer gläsernen Smartphone-Hüllen.

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