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KI-Assistenz für das Metaverse

Demo eines virtuellen KI-gestützten Assistenten in rooom
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KI-Assistenten haben großes Potential, das Metaverse effizienter und nutzerzentrierter zu gestalten. Wir zeigen Vorteile und Nutzungsmöglichkeiten.

Bereits zahlreiche große Unternehmen wie Google oder Amazon setzen künstliche Intelligenz in Form von Chatbots ein. Diese können Kund:innen in Fragen rund um Produkte, Dienstleistungen oder gar Probleme unterstützen. Doch wie sieht die Zukunft mit immer fortschrittlicher Assistenz im Metaverse aus?

KI-Einsatz im privaten Umfeld

Definition KI

KI ist die Abkürzung für künstliche Intelligenz (engl. Artificial Intelligence). Künstliche Intelligenz ist eine Software, die verwendet wird, um Aspekte der menschlichen Intelligenz zu imitieren. Als Beispiel lassen sich hier schon alltägliche Anwendungen nennen, wo die KI Einsatz findet, wie personalisierte Social Media Feeds oder die Gesichtserkennung bei Smartphones.

KI-Assistenten sind ebenfalls Softwarelösungen, mit denen man Dialoge in sämtlichen Sprachen führen kann. Sie sind in der Lage, Informationen jeglicher Art abzufragen und somit verschiedenste Assistenzdienste auszuführen.

KI-Assistenten haben zunächst starken Einzug in das persönliche Umfeld gefunden. Die interaktiven Assistenten, wie Alexa oder Siri, können einem nicht nur Antworten auf spezielle Fragen liefern, sondern auch Befehle ausführen. Man kann sie auf diversen Geräten wie Tablets, Computern oder Smartphones nutzen, aber auch als eigenständige Geräte in Form von Lautsprechern im Handel erhalten.

Die intelligenten Helfer unterstützen sowohl bei Verfassen und Versenden von E-Mails und Textnachrichten, können aber auch ganze Apps öffnen, Telefonate beginnen und Wecker stellen. Sehr beliebt sind Smart-Home-Assistenten, mit deren Hilfe beispielsweise die Beleuchtung, die Klimaanlage oder auch der Fernseher gesteuert werden können. Zusätzlich zur Unterstützung im privaten Umfeld gibt es auch viele hilfreiche Features im Business-Bereich.

KI-Einsatz in Unternehmen

KI-gestützte Assistenzsysteme finden derzeit vor allem im Servicebereich große Verwendung. Als Chatbots nehmen sie Kundenanfragen entgegen, die bisher von Sachbearbeiter:innen oder dem Kundenservice verwaltet wurden. Die Bots können aber auch ganze Anfragen selbstständig beantworten oder im Spezialfall auch die Kund:innen zum Fachpersonal weiterleiten. Bei Meetings können die KI-Assistenten als Protokollanten tätig sein und ermöglichen somit ein effizienteres Arbeiten. Zudem kann die KI Kundenpräferenzen sehr detailliert mittels Algorithmen erfassen, was eine möglichst genaue Ausrichtung des Unternehmens in Richtung der Kundenbedürfnisse ermöglicht. Auch Suchanfragen werden mithilfe von KI ausgewertet und analysiert. Häufig kommen KI-Assistenten auch beim Dolmetschen oder Navigationssystemen zum Einsatz. Zusätzlich lassen sich bereits Redaktionen Sport-News, Börsennachrichten oder Wettervorhersagen mittels künstlicher Intelligenz erstellen. Im Content Marketing ist ChatGPT zur Erstellung von Inhalten in aller Munde. In Zukunft wird künstliche Intelligenz zu persönlichen Assistenten auch im Büro reifen, welche beim Schreiben von E-Mails, Verwaltungsaufgaben und bei Reports behilflich sein werden. Weiter wird die KI in Form virtuellen Lernbegleitern immer mehr Einzug ins Bildungswesen gewinnen. Auch in Bereichen wie dem Gesundheitswesen, der Agrarwirtschaft und dem Baugewerbe kann KI in Zukunft dazu beitragen, das System durch Automatisierung effizienter zu gestalten.

Vorteile von KI-Assistenz auf einen Blick:

  • Prozesse können automatisiert werden, z.B. Supply Chain Management und Logistik profitieren von automatisierten Lagerverwaltungen, Bestandsprognosen und Inventuren
  • Effizienzgewinn (durch Einsparung von Zeit und Kosten)
  • Analyse großer Datenmengen, Identifizierung von Mustern und Prognosen
  • Kundenservice 24/7 erreichbar
  • Individuelles Kundenerlebnis durch personalisierte Werbeaktionen und dynamische Preisgestaltung
  • Höhere IT-Sicherheit, da KI verdächtige Aktivitäten identifizieren und eliminieren kann
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KI-Avatare im Metaverse

Kundenservice

Momentan sind Chatbots zwar in der Lage, simple Aufgaben zu erledigen und im Kundenkontakt tätig zu sein, doch zwischenmenschlich bleibt das Gefühl, mit einer Maschine zu sprechen. Die Lösung dafür bieten KI-Avatare, die dem klassischen Chatbot mehr Persönlichkeit verleihen und mit den Kund:innen auf emotionaler Ebene kommunizieren können. Dreidimensionale KI-Avatare werden bei der Gestaltung des immer relevanter werdenden Metaversums eine bedeutende Rolle spielen, denn sie haben das Potenzial, Service im Metaverse zu revolutionieren. Denn persönliche und ganz individuell geführte Kundengespräche sollen auch im digitalen Raum nicht auf der Strecke bleiben. Die Avatare verkörpern eine eigene Persönlichkeit und können so das Gespräch dynamischer, menschlicher und intuitiver gestalten. Kund:innen haben innerhalb von Metaverse Spaces dann die Möglichkeit, mit ihrem eigenen Avatar zu interagieren sowie schnell und einfach per Textchat oder Spracheingabe Fragen zu stellen.

So könnte es aussehen:

Nutzerführung

Eine weitere Herausforderung für Metaverse-Anwendungen ist, dass viele User sich zum ersten Mal in virtuellen Räumen bewegen und noch nicht vertraut mit der neuen Technologie sind. Navigation und Steuerung sind in 3D Umgebungen anders zu handhaben als bei einer zweidimensionalen Website. Geführte Touren können hier die Berührungsängste nehmen. Die KI-gestützten Avatare helfen, indem sie Kund:innen an die Hand nehmen und durch die virtuelle Welt führen. Anhand einer Abfrage von Interessen kann der interaktive Avatar seine Gäste direkt zu den jeweils relevanten Inhalten führen. Das sorgt für geringere Absprungraten und zufriedenere Kund:innen.

Digitales Lernen

Auch bei Onboardings oder im Smart Learning ist der Einsatz von KI-gestützten 3D Avataren sinnvoll. Der Avatar wird dann zum Lernbegleiter für das gewählte Thema und führt wie bei einer Tour durch die Inhalte. Sogar ganze Tutorials können mittlerweile von der KI erstellt und auch vermittelt werden. Sollten beim selbstständigen Lernen Fragen aufkommen, ist der virtuelle Assistent jederzeit bereit und kann unterstützende Hinweise geben. Die Lernenden erfahren hierdurch bessere Orientierung, Interaktivität und ein höheres Engagement.

Wer KI-Avatare im Metaverse nutzen möchte, kann mit nur drei einfachen Schritten starten.

ricon-business
Step 1 |

Character-Design

Zuerst einmal geht es um das Aussehen des Avatars. Mithilfe eines Konfigurators können real existierende Personen zum Vorbild genommen werden, aber auch ganz neue Charaktere erschaffen werden. So entsteht ein 3D Modell, welches mit Animationen für Mimik und Gestik versehen wird.

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Step 2 |

Information

Im zweiten Schritt wird die KI-Datenbank mit Informationen versorgt. Das Produktportfolio und Hintergrundinformationen über den Character und die Brand helfen der KI, besser zu arbeiten und lassen eine Persönlichkeit entstehen.

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Step 3 |

Integration

Zum Schluss findet der Avatar seine Heimat in einem virtuellen 3D Space oder deiner Website. Mit rooom ist die Integration in vorhandene Systeme nahtlos möglich.

Egal ob 3D Showroom, Lernplattform oder Onlineshop, die Avatare lassen sich in jedes gewünschte Umfeld integrieren. Anbieter profitieren von automatisierten Prozessen und jederzeit verfügbarem Service. Mit der passenden 3D Plattform von rooom kannst du die Customer Experience noch persönlicher gestalten und stärkst damit nachhaltig deine Marke.

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